Anschaffung eines neuen Intralogistiksystems und von maschinellen Anlagen zur Produktionsoptimierung.

Unterstützung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.

KRAL investiert weiter in Automatisierung und Digitalisierung.

KRAL GmbH, der Vorarlberger Spezialist für Pumpen und Durchflussmesstechnik, produziert am Hauptsitz in Lustenau mit rund 250 Beschäftigten innovative Systeme, die weltweit in verschiedensten Branchen eingesetzt werden.

Mit laufenden, umfangreichen Investitionen sichert das Unternehmen, dessen Exportquote über 97 Prozent beträgt, seine langfristige Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit auf internationaler Ebene und stärkt zugleich seine Position als Vorzeigebetrieb und wichtiger Arbeitgeber in der Region.

Der Investitionsschwerpunkt in den nächsten Jahren liegt für KRAL auf Automatisierung und Digitalisierung. Im Zuge dessen hat KRAL jüngst Servus Intralogistics beauftragt, ein innovatives Transportsystem für die interne Logistik sowie ein automatisches Kleinteilelager zu errichten. Das zugehörige Lagerverwaltungssystem zur Steuerung des Servus wird von der Fa. MIA Systems geliefert.

Zusätzlich werden zwei neue Bearbeitungszentren, ein Drehfräszentrum und ein sogenanntes Multi Level System angeschafft. Den Auftrag für die ersten beiden Maschinentypen erhielt der Werkzeugmaschinenhersteller DMG MORI Austria. Das Multi Level System wird von der Fa. Fastems geliefert. Es dient im Wesentlichen der Optimierung der Maschinenauslastungen und Losgrößen sowie der Erhöhung der Flexibilität im Bereich der Fertigung. Darüber hinaus investiert KRAL in das fortschrittliche CAM System (Computer-Aided Manufacturing) TopSolid7, das vom Softwaredienstleister CADAM Solutions geliefert und betreut wird.

Die genannten Investitionen haben ein Volumen von ca. 7 Mio. €. Die Realisierung der Vorhaben wird Schritt für Schritt bei laufender Produktion erfolgen.

Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert. Nähere Informationen zu IWB/EFRE finden Sie auf www.efre.gv.at

Lustenau, 13.08.2018

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